Warum die Standardlösung mit Google Fonts nicht datenschutzkonform ist
Lange Zeit war Google Fonts die Antwort auf schicke und vielseitige Webfonts. Doch seit sich die Abmahnwelle ausbreitet, sind Seiten mit Google Fonts nicht mehr sicher. Überall lauern Warnschilder und Unterhaltungssheriffs.
Der Grund dafür ist, dass die Google Fonts standardmäßig auf Servern gehostet werden, welche in der USA stehen. Persönliche Daten zu diesen Servern zu übermitteln, dazugehören Beispielweise die Browserkennung, das Land und die IP Adresse des Kunden, bedarf der expliziten Zustimmung dieser. Die meisten Seiten laden diese Fonts vor der Zustimmung des Kunden und daher ist diese Einbindung eine Verletzung der aktuellen DSGVO.
Die Lösung
Es gibt zwei Lösungen, welche Ihnen eine datenschutzkonformen Betrieb Ihrer Webseite ermöglichen:
- Das verwenden einer Standard-Schriftart: Darunter zählen zum Beispiel Arial, Times New Roman und Comic Sans MS. Diese sind aber veraltet und überholt. Da aber diese bereits lokal auf dem Rechner Ihrer Kunden liegen, können Sie diese ohne einen vorherigen Download verwenden.
- Selbsthosten der Google Fonts: Die Nutzungsbestimmungen der Schriftarten von Google Fonts ermöglichen es, diese auch auf der eigenen Seite bereitzustellen. Diese Variante benöigt aber einen technischen Eingriff.
Unser Angebot
Sie möchten gerne Ihre Google Fonts weiter benutzen und das sicher vor Abmahnungen, sowie konform mit der DSGVO?
Kein Problem! Gerne bieten wir Ihnen unsere Hilfe an, damit Sie Ihre Google Fonts selbst hosten. Somit werden keine Daten an Dienstleistern außerhalb der EU übertragen werden. Sprechen Sie uns einfach an!
Für Kunden mit einer Webseite auf bieten wir Basis von WordPress bieten wir ein einmaliges „Datenschutzkonform mit Google Fonts“-Paket an, welches Sie nur 99,95 Euro kostet.
Wir beheben den „Fehler“ innerhalb von 24 Stunden nach Beauftragung.
Für alle andere Webseiten kontaktieren Sie uns bitte und fordern ein kostenloses Angebot ein.
